Immer Mobil gegen Feuchtigkeit oder Nässe in den Wänden oder Böden!
Die Feuchtigkeit der Raumluft oder der Baumaterialien werden mit verschieden Messmethoden ermittelt und ausgewertet. Folgende Messmethoden finden Anwendung: Mikrowellenverfahren, Widerstandsmessung, dielektrische-Messung, Rasterfeuchtemessung und Luftfeuchtigkeitsmessung.
Die elektrischen Messverfahren …
… sind Vergleichsfeuchtemessungen, hier werden betroffene Bereiche mit den vermeintlich nicht betroffenen Bereichen verglichen. Denn jeder Baustoff hat einen anderen Grundwert, dieser muss bewertet und beurteilt werden.
Um aussagekräftige Ergebnisse …
… bei der Feuchtigkeitsmessung zu erhalten, sollten Sie auf professionelle Unterstützung setzen. Bei der Interpretation der Messergebnisse kommt es auf die individuellen Gegebenheiten und auf die jahrelange Erfahrungen des Messtechnikers an. Das in der Regel gleich die entsprechenden Maßnahmen zur Trocknung der Wände eingeleitet werden können, ist ein unbestreitbarer Vorteil.
Wenn wirklich Wasser in einem Raum steht …
… ist bereits der Extremfall eingetreten. Doch muss es erst soweit kommen? Erste Anzeichen für nasse oder feuchte Wände können auffälliger Geruch, leichte Verfärbungen oder sogar erster Schimmelbefall sein. Neben Wasserschäden, kann auch eine mangelhafte Abdichtung der Außenmauern ein Grund für Feuchtigkeit in den Wänden sein.
Zögern Sie nicht lange …
… und konsultieren Sie uns schon bei einem Verdacht auf feuchte. Sowohl die Feuchtigkeitsmessung, als auch eine Leckortung und die darauffolgende Trocknung und Begleitung der Sanierung bieten wir an. Anhaltende Feuchtigkeit oder Nässe in den Wänden kann nicht nur zur Schimmelbildung beitragen, sondern greift über eine längere Zeit auch die Bausubstanz an.